The Healing Key – der Anfang von etwas Echtem

Inhaltsübersicht

Ich war an einem Punkt, an dem ich nicht mehr genau sagen konnte, wo ich eigentlich stand. In mir war viel – Gedanken, Erwartungen, Routinen – aber wenig Verbindung. Ich funktionierte, ich reflektierte, ich las Bücher, ich bildete mich weiter. Und trotzdem war da etwas, das ich allein nicht berühren konnte. Es ging nicht darum, etwas Neues auszuprobieren. Sondern darum, mir selbst wieder näher zu
kommen. Und so kam ich zu THK – The Healing Key.


Was ich in diesen Sessions erleben durfte, war kein klassisches Coaching, keine Analyse. Es war ein Raum, in dem alles da sein durfte. Und das hat etwas in mir verändert.

Vertrautheit, die tiefer reicht


Julia kenne ich fast mein ganzes Leben.
Wir waren Schulfreundinnen, haben uns als Kinder durch viele Phasen begleitet – zwei sensible Mädchen, die viel fühlten, aber nicht immer gesehen wurden. Unsere Geschichten ähneln sich:Eltern, die oft nicht da waren. Eine Welt, in der man früh gelernt hat, stark zu sein. Und unter dieser Stärke: Verletzlichkeit, Leuchten, Sehnsucht nach echtem Kontakt.


Auch wenn unsere Wege sich irgendwann eine Zeit lang trennten, war da immer eine Verbindung. Als wir uns wieder begegneten, spürte ich sofort, dass sich bei ihr etwas verändert hatte.Da war diese Ruhe. Diese Klarheit. Diese Souveränität, die nicht laut sein musste. Kein inneres Ringen mehr, kein ständiges Anpassen – sondern ein tiefes Bei-sich-Sein.
Ich konnte es sehen. Und weil ich sie kannte – so lange und so gut – wusste ich, dass das echt war.
Dass da nicht einfach ein neues Coaching-Tool war, sondern ein Weg, der durchlebt wurde.
Gefühle, die nicht erklärt werden müssen


In einer THK-Session geht es nicht darum, Geschichten zu erzählen oder zu analysieren, warum ein bestimmtes Gefühl da ist. Es geht nicht ums Verstehen im Kopf – sondern ums Spüren im Körper.


Die Begleitung ist achtsam, präsent und sanft. Da ist jemand, der mitgeht, der hält, der fragt – nicht, um Antworten zu erzwingen, sondern um Räume zu öffnen.


Denn oft liegt zwischen mir und einem alten, eingeschlossenen Gefühl eine Schutzmauer. Ein „Ich muss stark sein.“ Ein „Ich schaffe das allein.“ Ein „Es bringt ja doch nichts.“


Hinter dieser Mauer liegt die eigentliche Emotion – gut versteckt, vielleicht schon seit Jahren. Wut. Scham. Überforderung. Gefühle, die irgendwann einmal zu groß waren, um sie zuzulassen – und die deshalb weggesperrt wurden.


In der Session dürfen genau diese Emotionen behutsam sichtbar werden. Ohne Bewertung. Ohne Druck. Nur: Da bist du. Ich sehe dich. Und allein durch dieses ehrliche Wahrnehmen darf etwas geschehen: Die Emotion kann sich lösen.


Und dann passiert etwas ganz Besonderes: Im Raum, der dadurch frei wird, darf Neues entstehen. Wenn der alte Schmerz gegangen ist, wird der Blick auf das eigene Leben klarer. Die eigenen Wünsche werden greifbar. Das, was lange blockiert war, darf sich in Bewegung setzen.


Schritt für Schritt. Durch einen gelösten Knoten. Auf eine Weise, die spürbar echt ist.
Wenn du dir selbst Raum gibst, wird aus Vision Wirklichkeit


Was nach der Session in mir passierte, lässt sich schwer in Worte fassen – und doch war es so
spürbar: Es war, als wäre eine riesige Last von meinen Schultern gefallen. Druck, Krampf, Kampf, ständiges Funktionieren – ich konnte sie zum ersten Mal loslassen. Und was dann kam, war nicht laut, nicht spektakulär. Es war einfach: Freiheit. Ein fühlbarer, warmer Raum, der sich direkt in meinem Brustbereich – im Herzen – ausbreitete. Ich konnte wieder atmen. Nicht nur körperlich. Sondern seelisch. Und dann passierte etwas, das mich tief berührt hat: In den zwei Wochen nach der ersten Session hatte ich – zum ersten Mal seit über zwanzig Jahren – Momente im Alltag, in denen ich einfach so, ganz unvermittelt, Glück gespürt habe. Nicht wegen eines besonderen Anlasses. Sondern weil ich mein eigenes Leben gefühlt habe. Nicht nur als Verantwortung, als Aufgabe, als Ziel – sondern als das, was es ist: meins. Das hat mich tief beeindruckt. Und diese stille Zuversicht, die daraus entstanden ist, hat etwas in mir freigesetzt.


Ich habe angefangen, mir selbst liebevoller zu begegnen – und diesen neuen Umgang auch im Außen zu leben. Ich habe Grenzen gesetzt. Mir Zeit genommen. Und diesen inneren Raum geschützt. Denn da war endlich das spürbar, was schon lange in mir geschlummert hatte: Meine Vision.


Ich kam in die Umsetzung. Ich schrieb. Ich fragte – unter anderem meinen Opa nach einem Betrag, den ich als Investition für meinen Blog brauchte. Etwas, das ich mich früher aus lauter Scham nie getraut hätte. Aber die Scham war nicht mehr da. Ich hatte sie in meiner ersten THK-Session losgelassen.


Ich fing an, achtsamer mit mir zu sein. Ich übe bis heute. Ich baute kleine Rituale ein. Schreibzeiten. Ein Erfolgstagebuch. Ich lernte, mir zuzuhören. Und mich ernst zu nehmen. Denn Veränderung braucht Raum – aber auch Entscheidung. Ein Visionboard erstellen, Erfolge bewusst notieren, mir selbst Raum geben für das, was ich fühle – all das gehört heute zu meinem Weg.

Und dann – ganz nebenbei – kam MONAT in mein Leben. Eine Marke. Eine Community. Und plötzlich war da diese Energie: Frauen, die sich gegenseitig stärken. Mamas, die sich etwas aufbauen – mit Herz, mit Stil, mit einer Portion Selbstliebe… und wunderschönem Haar. �


(Hier geht’s zum Artikel über „Girls Support Girls“ und meinen Weg mit MONAT)
Du musst das nicht allein tun Wenn du spürst, dass sich in dir etwas rührt – vielleicht ein Knoten, vielleicht ein Ruf, vielleicht ein stiller Wunsch nach mehr Weite in deinem Leben – dann möchte ich dir sagen: Du bist nicht allein. Und du musst deinen Weg auch nicht allein finden.


Für mich war die THK-Session mit Julia ein Schlüssel – nicht zu einem Ideal, sondern zu mir
selbst.
Nicht alles hat sich von heute auf morgen verändert. Aber ich bin endlich losgegangen. Und heute
weiß ich: Das war der Anfang von etwas Echtem.


Wenn du das Gefühl hast, dass da in dir etwas gesehen werden will – dass da Emotionen sind, die dich blockieren, bremsen oder immer wieder in alte Muster ziehen – …dann kann ich dir Julia von Herzen empfehlen.


Sie geht diesen Weg nicht nur professionell, sondern auch menschlich. Verständig, feinfühlig, tief verbunden mit dem, was sie tut.
Hier findest du mehr über ihre THK-Session
https://gestatten-frau-schumann.tentary.com/p/Rjc8z1


Und wenn du noch Fragen hast oder dir erst einmal ein erstes Gefühl für sie und ihre Arbeit holen
möchtest, kannst du hier ein kostenfreies Gespräch vereinbaren.
https://gestatten-frau-schumann.tentary.com/p/gN6Nx3


Ich wünsche dir, dass du dich erinnerst, wer du wirklich bist – unter all den Mustern, Rollen und Erwartungen. Und dass du den Mut findest, dir selbst wieder zu begegnen. Denn manchmal beginnt alles mit einem einzigen Gedanken: Was, wenn es auch leicht sein darf?

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